1.2 Boardingticket

Das Boarding Ticket können die Teilnehmenden selbst ausfüllen, um sich ihr Projekt und ihre Erwartungen vorzustellen. Wenn
mehrere Personen desselben Projektes teilnehmen, empfiehlt es sich, dass jede Person es einzeln ausfüllt. Hier kann es auch
schon interessante Erkenntnisse geben, wenn beispielsweise Personen desselben Projekt ganz Unterschiedliches bei ihrer Vision
notieren. Die Tickets können auch aufgehängt werden und für den Transfer – das Ende der Veranstaltung – genutzt werden, um
über die Veranstaltung zu reflektieren und eigene Lehren zu ziehen. Wenn möglich, hängt doch ein Photo der/des Betreffenden
daneben - so schafft man eine einfache Orientierungshilfe, wer wie heißt und an was er/sie arbeitet.

Die Felder des Boarding Tickets dürften selbsterklärend sein. Ein paar Hinweise:

.
Bei Vision bzw. dem Zielfoto dürfen die Teilnehmenden kreativ und bildlich werden und skizzieren oder aufschreiben, wie ihre
Vision aussieht. Bei Take-Off können die Teilnehmenden sowohl aufschreiben, was ihr Projekt gerade (noch) braucht, damit es der
Vision näher kommt aber auch, wie ihnen die Veranstaltung dabei helfen könnte und was sie von dieser erwarten.

Neben den Boarding Tickets haben sich auch Aufstellungen als guter
Einstieg in die Veranstaltung bewährt. Dabei stellen sich die Personen
im Raum entsprechend den Fragen und Angaben der Moderation auf.
Zum Beispiel bewegen sich die Teilnehmenden auf die Frage „Woher
kommst du?“ auf einer imaginären Landkarte oder bei „Erwartest du
viel Theorie oder Praxis?“ auf einer Skala von 0 bis 10

 

Boarding-Ticket
1_1_Boardingticket.pdf
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© Dr. Raban Daniel Fuhrmann; Wittmoosstr. 2b; D-78465 Konstanz; rabandf@reformagentur.de

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